IT-Ausbildungsberufe
Kaufleute für Digitalisierungsmanagement
Kaufleute für IT-Systemmanagement
Fachinformatiker/-in Daten- und Prozessanalyse
Fachinformatiker/-in für Digitale Vernetzung
Fachinformatiker/-in für Systemintegration
Fachinformatiker-/in für Anwendungsentwicklung
IT-System-Elektroniker/-in
Allgemeines
Seit 1997 werden die IT-Ausbildungsberufe in Kooperation der Friedrich-List-Schule und der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule ausgebildet. In diesem LIMES-Verbund arbeiten die Lehrkräfte beider Schulen in den jeweils spezifischen berufsbezogenen Lernfeldern zusammen.
Die vier großen dualen IT-Berufe Fachinformatiker/-in, IT-System-Elektroniker/-in, IT-System-Kaufmann/-frau und Informatikkaufmann/-frau wurden in 2020 neu geordnet.
Seit Ende der 90er-Jahre sind in den vier dualen IT-Berufen mehr als 300.000 Fachkräfte ausgebildet worden. Die Nachfrage ist gerade in den letzten Jahren stetig gestiegen. Der Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in gehört mittlerweile zu den Top-10-Berufen in der Rangliste der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen (2019: rund 16.440). Für das Beschäftigungssystem hat sich der Stellenwert der IT-Berufe in nahezu allen Wirtschaftsbranchen in den letzten Jahren deutlich erhöht. Grund für den Veränderungsbedarf sind die sich stark wandelnden Anforderungen in den Bereichen Vernetzung, Internet of Things, Industrie 4.0 und die damit verbundene Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat im Auftrag der Bundesregierung und gemeinsam mit den zuständigen Bundesministerien sowie den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis die Ausbildungsordnungen der vier dualen IT-Berufen überarbeitet. Durch die Überarbeitung der Rahmenlehrpläne hat sich besonders im kaufmännischen Bereich einiges geändert. Und es entstanden die neuen kaufmännischen Ausbildungsberufe Kaufmann/Kauffrau für Digitalisierungsmanagement und Kaufmann/Kauffrau für IT-System-Management.
Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, kann aber bei entsprechender Vorbildung und Rücksprache mit den Ausbildungsbetrieben auf zwei Jahre verkürzt werden. Hier ist eine Rücksprache mit der zuständigen Industrie- und Handelskammer sowie der Berufsschule notwendig.
Die vielseitigen Berufe in der IT-Branche werden nicht nur gut bezahlt und sind besonders gefragt, sie bieten Ihnen zusätzlich zukunftsorientierte Aufgaben mit einer soliden Perspektive und interessanten Weiterbildungsoptionen. Ihre beruflichen Einsatzmöglichkeiten in dieser Branche sind so unterschiedlich wie vielschichtig, da heutzutage jedes Unternehmen und jeder private Haushalt mit mehreren Computern, Smartphones oder Tablets ausgestattet ist. Die Informationstechnologien haben schon lange Einzug in unser alltägliches Leben gehalten und sind nicht mehr wegzudenken.
Wenn Sie sich für den Beruf Kauffrau oder Kaufmann für IT-Systemmanagement entscheiden, lernen Sie in Ihrer Ausbildung neben den betriebswirtschaftlichen Aspekten auch, wie Sie Kund/-innen bezüglich neuer technischer Geräte und Produkte beraten und schulen. Auch die Installation sowie Inbetriebnahme von IT-Systemen vor Ort gehören zu Ihren Aufgabenbereichen in diesem Beruf.
Als Kaufmann für Digitalisierungsmanagement verwalten und koordinieren Sie vorhandene IT-Systeme in einem Unternehmen. Sie ermitteln aber auch neuen Bedarf und schreiben Support-Anwendungen, die die tägliche Arbeit der Nutzer/-innen erleichtern und sie dabei effektiv unterstützen sollen. Besonders in diesem IT-Beruf sollten Sie über ein ausgeprägtes, kommunikatives Geschick verfügen, da ebenso professionelle Kundenberatungen wie auch kaufentscheidende Verhandlungen mit Lieferanten und Geschäftspartner/-innen geführt werden müssen.
Weitere Informationen zu den einzelnen Ausbildungsberufen finden Sie hier.
Die Prüfung
Für alle Ausbildungsverträge am 1. August 2020 gilt die sogenannte gestreckte Abschlussprüfung. Das heißt, die Abschlussprüfung wird in zwei voneinander getrennten Teilen stattfinden.
- Teil 1 der Prüfung mit 20 Prozent Gewichtung
– Prüfungsbereich 1: „Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes“
Es werden nur berufsbildübergreifende Positionen geprüft (Lernfelder 1 bis 6). Alle IT-Berufe haben die gleiche Prüfung.
- Teil 2 der Prüfung mit 80 Prozent Gewichtung
– Prüfungsbereich 2: betriebliche Projektarbeit (50 Prozent )
– Prüfungsbereich 3: berufsspezifische Aufgabe (10 Prozent )
– Prüfungsbereich 4: berufsspezifische Aufgabe (10 Prozent )
– Prüfungsbereich 5: Wirtschaft- und Sozialkunde (10 Prozent ) - Die betriebliche Projektarbeit schließt mit einer Präsentation und umfasst circa 40 Arbeitsstunden.
Ausnahme: Bei Fachinformatiker/-innen der Anwendungsentwicklung beträgt der Umfang der Projektarbeit circa 80 Stunden.
Anmeldung
Wenn Sie einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb abgeschlossen haben, müssen Sie sich nicht an der Friedrich-List-Schule anmelden. Der Betrieb meldet Sie als Schüler/-in an. Wir lassen Ihnen rechtzeitig den Termin der Einschulung über Ihren Betrieb zukommen.
Ausbildung an der Friedrich-List-Schule Darmstadt
Die Friedrich-List-Schule Darmstadt und die Heinrich-Emanuel-Merck Schule bieten zusätzlich zu dem berufsbezogenen Unterricht:
- berufsbezogenen Deutsch-Unterricht
- unterrichtsbezogene Ausflüge
- Bildungsabschlüsse: Während der Ausbildung haben die Auszubildenden unter gewissen Voraussetzungen die Möglichkeit folgende Bildungsabschlüsse zusätzlich zum Berufsabschluss zu erreichen:
- Hauptschulabschluss
- Mittlere Reife
- Fachhochschulreife
- freundliche, motivierte und engagierte Lehrkräfte
- beste Berufsschule des Rhein-Main-Neckar-Raums: 50 % der besten Auszubildenden waren bisher Schüler/-innen der Friedrich-List-Schule Darmstadt
- Die Friedrich-List-Schule legt neben der Vermittlung der wichtigen Inhalte für die Prüfung auch besonderen Wert auf die Unterstützung der Auszubildenden in verschiedenen Lebenssituationen. Aus diesem Grund gibt es ein Beratungsteam, das die Auszubildenden auch in schwierigen Situationen (z. B. bei Unzufriedenheit mit dem Betrieb, privaten Problemen) unterstützen kann. Das gesamte Beratungsangebot der Friedrich-List-Schule finden Sie im Bereich Beratung.
- Erwerb überfachlicher Kompetenzen durch Ehrenamt und soziales Engagement: So können sich Auszubildende an unserer Schule zum/zur Schulsanitäter/-in ausbilden lassen. Sie sichern dann die Erste-Hilfe-Versorgung an unserer Schule und tragen zu einem angenehmen Schulklima bei. Gerade Ihre personalen und sozialen Kompetenzen werden hier gefordert und gefördert. Als Ersthelfer/-in können Sie dann auch im Ausbildungsbetrieb berücksichtigt und eingesetzt werden.
- Auszubildende, die Unterstützungen im Lernprozess benötigen, können den IT-Zusatzunterricht besuchen. Hier werden Sie von einer „technischen“ und einer „kaufmännischen“ Lehrkraft im Tandem betreut
- Im Anschluss an die Ausbildung besteht die Möglichkeit, an dem Projekt „Erasmus+“ teilzunehmen. Hierbei handelt es sich um ein Projekt, das über die EU gefördert wird und den Auszubildenden ein vier- bis sechsmonatiges Praktikum im Ausland ermöglicht. Die Friedrich-List-Schule übernimmt die Koordination dieses Projekts für ganz Hessen. Sie haben also die Ansprechpersonen direkt vor Ort. Mehr über das Projekt können Sie hier http://fls-erasmus.com/ Auch eine Entsendung während der Ausbildung nach Österreich oder Portugal ist über die Heinrich-Emanuel-Merck-Schule möglich.
Ausbildungsplatzsuche
Ausschreibungen für Ausbildungsplätze finden Sie beispielsweise auf der Homepage der Agentur für Arbeit (www.arbeitsagentur-darmstadt.de) oder bei der IHK Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de).
Wir freuen uns auf Sie!
Informationen für Ausbildungsbetriebe
Berufsbild: IT-Ausbildungsberufe
Als Ihr Partner in der dualen Ausbildung übernehmen wir den theoretischen Teil der Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz.
Wir unterrichten die Auszubildenden nach dem neuen Rahmenlehrplan in den zwölf bzw. dreizehn Lernfeldern der Ausbildungsberufe Kaufleute für Digitalisierungsmanagement, Kaufleute für IT-Systemmanagement, Fachinformatiker/-innen der Fachrichtungen Daten- und Prozessanalyse, Digitale Vernetzung, Systemintegration sowie Anwendungsentwicklung und die Auszubildenden zum/zur IT-System-Elektroniker/-in. Die Rahmenlehrpläne in gültiger Fassung der Kultusministerkonferenz finden Sie hier: KMK Rahmenlehrpläne
Die Auszubildenden besuchen die Berufsschule im Blockunterricht für jeweils zwei Wochen. Den jeweils aktuellen Blockplan der verschiedenen Klassen finden Sie in unserem Downloadcenter.
Die Lehrkräfte der FLS und der HEMS planen den Unterricht gemeinsam und führen diesen auch gemeinschaftlich durch. Für die Praxis bedeutet es, dass Fachgruppen für jedes Lernfeld gegründet werden und die Lehrkräfte gemeinsam, anhand der Heiner IT GmbH, neue Lernsituationen kreieren, die sowohl kaufmännische und technische Inhalte berücksichtigen. Dadurch entsteht eine enge Verzahnung der Inhalte. Dieses System wird auch im Stundenplan berücksichtigt. Wenn in einer Klasse eine kaufmännische Lehrkraft eingesetzt ist, ist in der Parallelklasse eine technische Lehrkraft eingesetzt, damit die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, Fragen an die jeweilige Fachlehrkraft zu stellen. Umgesetzt wird das Konzept über Moodle, dies hat sich vor allem während der Pandemie als nützlich erwiesen. Durch die zahlreichen Tools konnten die Schülerinnen und Schüler durch Foren, Inputveranstaltungen über BBB etc. gut erreicht und informiert werden.
Ein Kompetenzraster und eine Kann-Liste zeigt den Lernenden zu Beginn, welche Fähigkeiten und Kenntnisse erworben werden sollen. Dieses freie Arbeiten verlangt den Lernenden viel ab, aus diesem Grund wurden ähnlich dem A-Team Konzept Mentorenschaften gebildet. Eine Lehrkraft im Klassenteam betreut circa vier Schüler/-innen und begleitet deren Lernfortschritt und führt Beratungsgespräche durch.
Die Ausbildung an der Friedrich-List-Schule Darmstadt
Das bieten wir Ihnen als zuverlässiger Partner in der Berufsausbildung:
- beste Berufsschule des Rhein-Main-Neckar-Raums: 50 % der besten Auszubildenden waren bisher Schüler/-innen der Friedrich-List-Schule Darmstadt
- freundliche, motivierte und engagierte Lehrer/-innen
- Ausbildungssprechtag: Hier haben Sie als Ausbilder/-in die Möglichkeit mit den Lehrer/-innen zu sprechen und sich über die Leistungen der Auszubildenden in einem persönlichen Gespräch auszutauschen. Sie erhalten von uns Informationen rund um die Ausbildung, aber wir informieren Sie auch über Neuigkeiten der Ausbildung.
- Elternabend mit Elternsprechtag für minderjährige Auszubildende
- enge Zusammenarbeit in Bezug auf Fehlzeiten und Leistungsprobleme
- Einen Partner der Berufsausbildung, der sich als lernendes System versteht und sich stetig weiterentwickelt. Derzeit arbeiten wir unter anderem an einem Medienkonzept und entwickeln weitere neue Konzepte, Maßnahmen und Programme für eine gelungene theoretische Qualifizierung im jeweiligen Berufsbild.
- Auszubildende, die Unterstützungen im Lernprozess benötigen, können den IT-Zusatzunterricht besuchen. Hier werden Sie von einer „technischen“ und einer „kaufmännischen“ Lehrkraft im Tandem betreut.
- Sprachförderung: Auszubildende nicht deutscher Herkunftssprache und Seiteneinsteiger/-innen können am Zusatzangebot „Deutsch als Zweitsprache“ teilnehmen. Hier werden weitere Deutschkenntnisse vermittelt, das Besondere: Der Zusatzunterricht ist fachbezogen und vermittelt wichtige Sprachkenntnisse im kaufmännischen Bereich.
- Die Friedrich-List-Schule legt neben der Vermittlung der wichtigen Inhalte für die Prüfung auch besonderen Wert auf die Unterstützung der Auszubildenden in verschiedenen Lebenssituationen. Aus diesem Grund gibt es ein Beratungsteam, das die Auszubildenden auch in schwierigen Situationen (z. B. bei Unzufriedenheit mit dem Betrieb, privaten Problemen) unterstützen kann. Das gesamte Beratungsangebot der Friedrich-List-Schule finden Sie im Bereich Schulleben.
- Erwerb überfachlicher Kompetenzen durch Ehrenamt und soziales Engagement: So können sich Auszubildende an unserer Schule zum/ zur Schulsanitäter/ -in ausbilden lassen. Sie sichern dann die Erste-Hilfe-Versorgung an unserer Schule und tragen zu einem angenehmen Schulklima bei. Gerade ihre personalen und sozialen Kompetenzen werden hier gefordert und gefördert. Als Ersthelfer/-in können sie dann auch im Ausbildungsbetrieb berücksichtigt und eingesetzt werden
Prüfung und Prüfungsmodalitäten
Die bisherige Zwischen- und Abschlussprüfung wird ersetzt durch die Einführung einer gestreckten Abschlussprüfung (Abschlussprüfung in zwei voneinander getrennten Teilen). Dies gilt für alle Verträge, die ab 1. August 2020 beginnen.
- Teil 1 der Prüfung mit 20 Prozent Gewichtung
– Prüfungsbereich 1: „Einrichten eines IT-gestützten Arbeitsplatzes“
Es werden nur berufsbildübergreifende Positionen geprüft (Lernfelder 1 bis 6). Alle IT-Berufe werden die gleiche Prüfung haben.
- Teil 2 der Prüfung mit 80 Prozent Gewichtung
– Prüfungsbereich 2: betriebliche Projektarbeit (50 Prozent )
– Prüfungsbereich 3: berufsspezifische Aufgabe (10 Prozent )
– Prüfungsbereich 4: berufsspezifische Aufgabe (10 Prozent )
– Prüfungsbereich 5: WiSo (10 Prozent ) - Die betriebliche Projektarbeit schließt mit einer Präsentation und umfasst circa 40 Arbeitsstunden.
Ausnahme: Bei Fachinformatiker/-innen der Anwendungsentwicklung beträgt der Umfang der Projektarbeit circa 80 Stunden.
Nähere Informationen zu den Prüfungen und den Prüfungsterminen finden Sie auf der Homepage der IHK Darmstadt (www.darmstadt.ihk.de).
Verkürzung der Ausbildung
- Vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung:
Erbringt ein/e Auszubildende/r überdurchschnittliche Leistungen im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule, besteht die Möglichkeit, einen Antrag auf vorzeitige Zulassung der Abschlussprüfung zu stellen. Durch diesen Antrag können die Auszubildenden vorzeitig zur Abschlussprüfung zugelassen werden. Die vorzeitige Zulassung führt jedoch nicht zu einer Vertragsverkürzung, das Ausbildungsverhältnis endet erst mit Bestehen der Abschlussprüfung. Wird diese nicht bestanden, läuft der Berufsausbildungsvertrag wie vorgesehen weiter. Die genauen Voraussetzungen finden Sie auf der Homepage der IHK.
- Verkürzung der Ausbildungszeit
Eine weitere Möglichkeit zur Verkürzung der Ausbildung bietet ein Antrag bei der IHK auf Verkürzung der Ausbildungszeit. Hier kann die vorgesehene Ausbildungszeit aus dem Berufsausbildungsvertrag durch schulische Vorbildung (beispielsweise Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife) oder einer entsprechenden Vorbildung (z. B. vorherige Ausbildung) verkürzt werden.
Anmelde- und Zulassungsverfahren an der Friedrich-List-Schule Darmstadt
- Sie melden die Auszubildenden bis 14 Tage vor Schulbeginn mithilfe unseres Anmeldeformulars (Link einfügen: Downloadcenter) an.
Dabei haben Sie die Möglichkeit, „Wünsche“ anzugeben. Zum Beispiel bevorzugte Unterrichtstage oder wenn Sie mehrere Auszubildenden haben, dass diese in eine Klasse eingeteilt werden.
- In der letzten Woche vor Schulbeginn legen wir die Klasseneinteilung fest. Dabei werden die Vertragsdauer und die angegebenen Wünsche nach Möglichkeit berücksichtigt.
- Einschulung: Nach der Anmeldung erhalten Sie als Ausbilder-/in eine schriftliche Information von uns, um welche Uhrzeit und in welchem Raum die Einschulung Ihrer Auszubildenden stattfindet. Die Einschulung findet immer am ersten Tag nach den Sommerferien statt. An diesem Tag und an den ersten Berufsschultagen erfolgt eine grundlegende Einführung in die wichtigsten Aspekte der Ausbildung an unserer Schule.
- Ihre Auszubildenden sollten folgende Unterlagen zum Einschulungstag mitbringen:
- eine Kopie des Ausbildungsvertrags
- vollständige Adresse und Kontaktdaten des Betriebs (auch die E-Mail-Adresse des/der Ausbilder/-in)
- Personalausweis
- einen Stift und Schreibpapier
Ihre Ansprechpersonen an der Friedrich-List-Schule
Abteilungsleiter: Stefan Semmel
Stefan.Semmel@fls-da.de
Ausbildungsbeauftragte IT-Ausbildungsberufe:
N.N.
Sekretariat der Friedrich-List-Schule Darmstadt:
friedrich-list-schule@darmstadt.de
Wir freuen uns auf Sie!